Kultur, Nachgefragt
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Kultur satt im Café Breddermann – Top-Act: „Der Unglaubliche Heinz“

(Foto: Stefan Mager)
„Der unglaubliche Heinz“ ist am Donnerstag, 16. September 2021, im Café Breddermann in Schalksmühle zu Gast. (Foto: Björn Othlinghaus)

Im Café Breddermann in der Bahnhofstraße 14 in Schalksmühle kann man nicht nur gepflegt einen Kaffee oder ein Bier trinken, sondern auch Kultur unterschiedlichster Art genießen.

Egal, ob Live-Musik, Comedy, Kleinkunst, Lesungen oder Ausstellungen – bei Christian Breddermann findet früher oder später jeder Kulturinteressierte eine Veranstaltung, die ihn begeistern könnte. Für die nächsten Wochen stehen bereits einige interessante Events in dem Café in der Bahnhofstraße auf dem Programm. Nachdem am Donnerstag, 2. September 2021 bereits der Musiker Stefan Otto, ein einstiger Kollege des ehemaligen Polizisten Christian Breddermann, das Publikum mit seiner Musik mitreißen konnte, hat der Gastronom für Donnerstag, 16. September 2021, einen echten Star der Comedy-Szene verpflichtet. Heinz Gröning alias „Der unglaubliche Heinz“ gibt sich in der Bahnhofstraße die Ehre und präsentiert dort sein aktuelles Programm „Der perfekte Mann – eine Laugh-Story“ (Beginn: 20 Uhr, Einlass 19 Uhr). Das Ticket-Kontingent für die Veranstaltung ist auf 40 Exemplare begrenzt, Interessenten sollten also schnell zuschlagen. Karten gibt es noch bei Eventim zum Preis von 18 Euro zzgl. Gebühren. Am Donnerstag, 7. Oktober 2021, ist dagegen der Musiker und Singer-Songwriter Björn Nonnweiler im Café Breddermann zu sehen und hören.

Christian Breddermann hat sich für sein Café in Schalksmühle kulturelle Highlights wie den Comedian Heinz Gröning alias "Der unglaubliche Heinz" gesichert. (Foto: Björn Othlinghaus)

Christian Breddermann hat sich für sein Café in Schalksmühle kulturelle Highlights wie den Comedian Heinz Gröning alias „Der unglaubliche Heinz“ gesichert. (Foto: Björn Othlinghaus)

Nonnweiler ist Liedermacher und Fingerstyle-Gitarrist, der mit seinen tiefsinnigen Texten die Menschen zum Nachdenken anregen möchte. Bei seiner Live-Performance verzichtet der Hagener bewusst auf Loops oder Samples und präsentiert pure, handgemachte Musik. Immer wieder positioniert sich Nonnweiler, der seit einigen Jahren in der Friedensbewegung aktiv ist, mit seiner Musik gegen Unrecht und Gewalt. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei, ein Hut für eine Spende für den Musiker geht an diesem Abend herum. Am Donnerstag, 18. November 2021, ist schließlich die Singer-Songwriterin Judith Nordbrock alias Junodori im Café Breddermann zu Gast. Junodori ist sowohl der Künstlername der Kölnerin als auch der Name eines Musikprojektes mit zahlreichen internationalen Musikerinnen und Musikern. Junodori vermischt bei ihren Kompositionen viele verschiedene Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Klassik, Soul und Funk zu einer ganz besonderen Mischung. Im Café Breddermann wird Judith Nordbrock gemeinsam mit dem Saxophonisten Sergii Chernenko aus Kiev sowie dem Percussionisten Ulli Kuhn aus Lüdenscheid auftreten. Der Eintritt ist auch hier frei, ein Hut für die Künstler geht herum. Der Beginn für alle Veranstaltungen ist 20 Uhr. Darüber hinaus kann im Café noch bis einschließlich Sonntag, 24. Oktober, die Ausstellung „Froschbunt“ der Künstlerin Sabine Schulte aus Gevelsberg besichtigt werden. Alle Exponate sind verkäuflich. Wer weitere Infos zum Café Breddermann und dessen Veranstaltungen benötigt oder aus technischen Gründen nicht in der Lage ist, sich ein Ticket für die Veranstaltung mit Heinz Gröning über Eventim zu bestellen, kann sich über die Infohotline 01 74 / 6 37 63 72 schlau machen.

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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