Ostfriesland-Impressionen, Regionales
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Greetsiel – Hafenansichten in Schwarz-Weiß

(Foto: Björn Othlinghaus)
Der Greetsieler Hafen hat sich viel von seinem nostalgischen Charme bewahrt. (Foto: Björn Othlinghaus)

Es gibt wohl kaum ein Motiv in Ostfriesland, das öfter abgelichtet wurde als der Hafen des Fischerortes Greetsiel (vielleicht mit Ausnahme der beiden Greetsieler Zwillingsmühlen und des Pilsumer Leuchtturms).

Gerade, weil sich dieser Ort trotz des extremen Tourismus in den letzten Jahren zumindest einen Hauch seines nostalgischen Charmes bewahrt hat, kann hier die Schwarz-Weiß-Fotografie für zusätzliche Atmosphäre sorgen. Lediglich in alten Büchern über den Ort aus einer Zeit, in der die Farbfotografie höchstens vereinzelt Einzug in die Reiseführer und Bildbände hielt, kann man heute noch stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Greetsieler Hafens finden.

Hafen-Idylle wie vor 50 Jahren. (Foto: Björn Othlinghaus)

Hafen-Idylle wie vor 50 Jahren. (Foto: Björn Othlinghaus)

Um den nostalgischen Look alter Schwarz-Weiß-Fotos zu imitieren, genügt es, neben dem Schwarz-Weiß-Programm der Kamera einen Rot-Filter einzusetzen oder, wie in meinem Fall, einen entsprechenden Filter in den Einstellungen der Kamera zu wählen. Strahlender Sonnenschein beim Fotoshooting und eventuell leichtes Abblenden mit Hilfe der Belichtungskorrektur können die Aufnahmen noch interessanter machen.

Kategorie: Ostfriesland-Impressionen, Regionales

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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