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Lönneberga platzt aus allen Nähten bei der Mai-Open-Stage

(Foto: Björn Othlinghaus)
Die Band Finally Friday von der Music Store Musikschule in Lüdenscheid. (Foto: Björn Othlinghaus).

Über eine prall gefüllte Lönneberga-Bar in Lüdenscheid konnten sich am Donnerstag, 11. Mai 2017, die Teilnehmer der „Open Stage“ freuen.

Die Jam-Session des Vereins Kultstädte mit heimischen Musikern, die an jedem zweiten Donnerstag im Monat stattfindet, erfreut sich inzwischen nicht nur bei den Musikfans, sondern auch bei den heimischen Musikern großer Beliebtheit, die einmal mehr in Massen in der Oberstadt erschienen waren. Den Anfang machte die Band „Finally Friday“ mit Musikerinnen und Musikern der Music Store Musikschule.

Die Open Stage war wie immer gut besucht. (Foto: Björn Othlinghaus)

Die Open Stage war wie immer gut besucht. (Foto: Björn Othlinghaus)

Neben den Sängerinnen Heike Teller, Beate König und Susanne Dilger spielten Heijo Buddemeier (Bass), Constanze Taralli (Schlagzeug), Antje Wolfgramm (Saxophon), Christian Sasse (Keyboard) und Thomas Pesch (Gitarre) auf und interpretierten Songs wie „Another Day In Paradise“ von Phil Collins oder „Englishman In New York“ von Sting. Das gefiel den Fans so gut, dass sie von den Musikern noch eine Zugabe einforderten, die diese mit „Zombie“ von den Cranberries auch lieferten. Im Anschluss absolvierte Sänger Tlako Mokgadi einen gewohnt energiegeladenen Auftritt, unterstützt von Susanne und Sarah Redding am Gesangsmikro sowie unter anderem den Musikern Klaus Sonnabend (Schlagzeug, Gitarre) und Ingo Starink (Keyboard). Tlako überzeugte mit den Songs „I Feel Good“ und „Prize Tag“ (letzteres mit den beiden Sängerinnen).

Sängerin Hannah Kramer mit Klaus Sonnabend. (Foto: Björn Othlinghaus)

Sängerin Hannah Kramer mit Klaus Sonnabend. (Foto: Björn Othlinghaus)

Sarah Redding stand zudem mit ihrer Band Otherside auf der Bühne, wobei sie zeitweise von ihrer Mutter Susanne Redding gesanglich unterstützt wurde. Eigene Songs der Band Otherside wechselten sich mit dem AC/DC-Klassiker „Highway To Hell“ sowie dem Song „Hit The Road, Jack“ von Ray Charles ab. Neben Sängerin Carmen Klughardt, die unter anderem zwei Songs von Amy Winehouse interpretierte, trat mit Hannah Kramer eine Sängerin auf, die in den letzten Jahren schon oft mit den Künstlern der Music Store Musikschule in unterschiedlichen Konstellationen zu hören war. Sie sang, unter anderem unterstützt von Klaus Sonnabend an der Gitarre, die Songs „I’m Yours“ von Jason Mraz und „Catch A Grenade For You“ von Bruno Mars. Die nächste Open Stage findet am 8. Juni ab 20 Uhr im Lönneberga in Lüdenscheid statt.

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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