Buchvorstellung, Kultur, Lesung
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Neuer Wolf-Krimi „Ostfriesenhölle“ – Zum 10. Mal in Folge Nummer Eins!

(Foto: Wolfgang Weßling)
Klaus-Peter Wolf hat einen neuen Bestseller auf den Markt gebracht. (Foto: Wolfgang Weßling)

Für Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf jagt ein Rekord den nächsten.

Der in Gelsenkirchen geborene und in der ostfriesischen Stadt Norden lebende Schriftsteller gehört nicht nur mit inzwischen 13 Millionen verkauften Exemplaren zu den meist gelesenen Autoren in deutscher Sprache, sondern sprang mit seinem jüngst erschienenen Kriminalroman „Ostfriesenhölle“ bereits zum 10. Mal in Folge mit einem seiner Werke von Null auf Platz 1 in die Spiegel online Bestsellerliste für Taschenbücher. Autoren, die Kriminalromane mit lokalem Bezug schreiben, gibt es viele, doch kaum einer verfügt über eine so große und treue Leserschaft wie Wolf oder ist in der Lage, real existierende Personen, die in seinen Romanen mitspielen, zu echten Promis auch über die Grenzen Ostfriesland hinaus zu machen. Handlungsorte von Wolfs Romanen wie das Norder Café ten Cate, das Restaurant Smutje, Gittis Grill oder das Polizeikommissariat in Norden werden zu Wallfahrtsorten für die Leserinnen und Leser, die sich nicht selten bei Erscheinen eines neuen Wolf-Romans ein oder zwei Tage Urlaub nehmen, um das Werk an einem Stück durchlesen zu können.

Klaus-Peter Wolf und seine Ehefrau Bettina Göschl: Ein starkes Team. (Foto: Björn Othlinghaus)

Klaus-Peter Wolf und seine Ehefrau Bettina Göschl: Ein starkes Team. (Foto: Björn Othlinghaus)

Auch der 14. Roman mit seiner Heldin, der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen, verspricht Spannung pur. In „Ostfriesenhölle“ ermittelt die Kriminalbeamtin aus Norden in der YouTube-Szene: Bei einem Fahrradausflug auf Langeoog wird der junge Cosmo Schnell plötzlich ohnmächtig und stirbt kurz darauf in den Armen seiner Mutter. Sabine Schnell ist davon überzeugt, dass der beste Freund ihres Sohnes dafür verantwortlich ist. Beide waren YouTube-Stars, hingen ständig zusammen. Kurzerhand entführt sie den Jungen. Eine groß angelegte Suche startet, die Insel wird bis in die letzten Winkel durchsucht. Dann findet man eine Frauenleiche, und Ann Kathrin Klaasen steht vor der Frage: Sucht die Polizei eigentlich einen jugendlichen Täter oder einen verzweifelten jungen Mann?

Eine Spezialität von Autor Klaus-Peter Wolf sind seine ausgiebigen Lesetouren, bei denen pro Termin meist mehrere hundert Fans kommen und die dementsprechend meist schnell ausverkauft sind. Oft beginnen Wolf und seine Ehefrau, die Musikerin und Kinderbuchautorin Bettina Göschl, schon eine Stunde vor Beginn der Lesung mit dem Signieren von mitgebrachten oder vor Ort erstandenen Büchern, Hörbüchern und Autogrammkarten und sind darüber hinaus auch immer wieder gerne für ein Foto mit ihren Fans zu haben. Eine der Lesungen von Klaus-Peter Wolf findet am Donnerstag, 26. März 2020, in der Rohrmeisterei in Schwerte (Tel.: 0 23 04 / 2 01 30 01), Halle 3, Ruhrstraße 20, statt, los geht es um 19.30 Uhr. Tickets sind noch in der Rohrmeisterei sowie in der Ruhrtal Buchhandlung Schwerte (Tel.: 0 23 04 /1 80 40) erhältlich. Als separaten Beitrag findet Ihr hier auf www.worteffekte.de noch ein umfangreiches, exklusives Interview mit Autor Klaus-Peter Wolf! Schaut‘ mal rein!

Kategorie: Buchvorstellung, Kultur, Lesung

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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