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Rebecca Henke: Musical in Lüdenscheid

Rebecca Henke ist ab sofort als Musical- und Stepptanz-Expertin beim Kulturverein "mach was ..." in Lüdenscheid aktiv. Foto: Björn Othlinghaus

Der Kulturverein „mach was …“ in Lüdenscheid hat eine neue Dozentin. Rebecca Henke kam der Liebe wegen aus Köln nach Lüdenscheid und beginnt ihre Arbeit am Rafflenberg 3a mit Angeboten zu den Themen „Musical“ und „Stepptanz“. Henke studierte zunächst Schauspiel an der Schauspielschule Siegburg und später Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. „Mein großer Traum ist es, einmal auf der Musical-Bühne zu stehen“, erklärt die junge Frau. Um dieses Ziel zu verwirklichen, bewirbt sie sich neben ihrer Tätigkeit als Dozentin regelmäßig bei Musical-Produktionen und nimmt an entsprechenden Auditions teil.

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Der Stepptanz ist die zweite Leidenschaft der jungen Frau. Foto: Björn Othlinghaus

Ihr Debüt im „mach was …“ gibt Rebecca Henke vom 11. bis 15. August 2014, also in der letzten Woche der Sommerferien, mit dem Musical-Sommerworkshop „On Stage …“. „Das Angebot richtet sich an alle Jugendlichen ab 12 Jahren, die sich für Musicals interessieren und Spaß am Singen, Tanzen und Schaupielern haben“, erklärt Rebecca Henke, die den Workshop gemeinsam mit ihrem Freund Cornelius Berger durchführt. An fünf Tagen erwartet die Teilnehmer jeweils zwischen 10 und 16 Uhr eine umfassende Ausbildung in all jenen Bereichen, die für das Genre Musical wichtig sind.

Choreographien, Stimmbildung, Schauspielübungen und Moderation

Neben dem Erlernen von Ensemblestücken und Choreographien werden die Teilnehmer unter anderem Chorstücke erarbeiten, wobei natürlich auch die Stimmbildung nicht vernachlässigt wird. „Dabei werde ich je nach Bedarf auch Einzelstimmbildungen durchführen“, erklärt die Dozentin, der die Vermittlung einer gesunden Stimmtechnik wichtig ist. Ferner stehen Schauspielübungen sowie Improvisation und Moderation auf dem Programm, und auch die Bühnenpräsenz und ein selbstbewusstes Auftreten werden den Jugendlichen im Rahmen des Workshops vermittelt. „Ich kann den Teilnehmerinnen und Teilnehmern somit ein echtes Gesamtpaket zum Thema ‚Musical‘ vermitteln“, betont Rebecca Henke. Eingeübt werden Choreographien aus bekannten Musicals wie zum Beispiel „Mama Mia“ oder „Grease“, Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.

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Rebecca Henke lädt alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren ein, einen umfassenden Einblick ins Showbusiness zu nehmen. Foto: Björn Othlinghaus

Nach Abschluss des Workshops ist am Freitag, 15. August, ab 15 Uhr eine Aufführung geplant, bei der die Kursteilnehmer das Erlernte vor Publikum präsentieren. „Wer an diesem Nachmittag Lust hat, zu uns zu kommen, ist herzlich eingeladen“, betont Rebecca Henke. Der gesamte Workshop kostet 140 Euro pro Person (mit Möglichkeit zur Mittagsverpflegung), Anmeldeschluss ist Montag, 4. August. Nach den Sommerferien bietet die Dozentin dann immer mittwochs von 19.15 – 20.15 Uhr einen Musical-Kurs unter dem Motto „Sing and Dance“ an. Auch dieses fortlaufende Angebot richtet sich primär an Jugendliche, wobei hier allerdings auch interessierte Erwachsene teilnehmen können. Da die Dozentin diesen Kurs jedoch im Gegensatz zum Workshop alleine durchführt, ist hier generell kein Einzelunterricht möglich.

Stepptanz stellt eine weitere Leidenschaft von Rebecca Henke dar

Eine weitere Leidenschaft, den Stepptanz, vermittelt Rebecca Henke in einem weiteren fortlaufenden Kurs, der mittwochs von 18.00 bis 19.00 Uhr im „mach was …“ stattfindet. „Dieses Angebot ist ebenfalls primär auf Jugendliche ausgerichtet, wobei ich mit dem Motto ‚Funky Moves‘ vermitteln möchte, dass Stepptanz auch zu moderner Musik hervorragend funktioniert“, erklärt die Dozentin. Rebecca Henke möchte somit zwar den klassischen Stepptanz alá Fred Astaire nicht außen vor lassen, aber doch den Schwerpunkt auf flippige moderne Musik legen. Anmeldungen für den Musical-Workshop und die beiden Kurse können ab sofort über Tel. 0 23 51 / 98 39 83 oder über www.machwas-in-luedenscheid.de erfolgen.

Kategorie: Märkischer Kreis, Musik, Regionales

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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